Herbst 2017 – und wieder wird Hand an eine Wohnung gelegt…

Wenn man eine Wohnung übernimmt und dies einer der ersten Eindrücke ist, hilft es wenig, wenn alles andere in einem bewohnbaren, aber nicht mehr zeitgemäßen Zustand ist.

 

Die Küche erstrahlt im Glanz der frühen achtziger Jahre. Alles wirkt recht düster und beengt.

 

 

 

Beim Einbau sicher gut gemeint, wirkt die altdeutsche Küche eher gedrungen und irgendwie in die Wohnung rein gezwängt.

 

Auch das Schlafzimmer entspricht nicht mehr den Ansprüchen des „schöner Wohnen“.Einfach alles in dieser Wohnung lässt darüber nachdenken, wo man anfangen und wo man aufhören soll, über eine Renovierung nachzudenken. Also war der Entschluss schnell gefasst „alles raus und komplett neu“.

 

 

 

 

Also raus mit dem Bad, weg mit den Türen und auch der Boden muss gleich mit dran glauben.

Küche und Wohnzimmer laden zu einer Denkpause ein. Aus zwei düsteren kleinen Kammern kann man doch was machen? Klar! Die Wand zwischen den beiden Räumen ist überflüssig! Als Nebeneffekt kommt ein hübscher, massiver Eichenbalken hervor.

 

 

Auch im Schlafzimmer geht es hoch her in Bezug auf die Renovierung und nichts bleibt unberührt. Eine neue Elektroinstallation ist ebenso selbstverständlich, wie neue Fenster und eine deutliche Optimierung der Isolierung.

 

 

 

 

 

Das bald gemütliche Wohnzimmer, das nun mit der offenen Küche eine Einheit bildet. Hier deutet sich bereits ein erstes Zwischenergebnis an.

 

Kann man hier nicht bereits die großzügige Wohn- und Küchenkombination erahnen?

 

 

 

 

Was aus der Wohnung geworden ist, ist hier zu sehen.